15 Jahre weiter sorglos heizen mit Wärme Contracting

Neueste Gas-Heiz­technik nutzen, ohne teure An­schaffung und ohne Auf­wand für War­tung und Repara­turen? Kein Problem mit Wärme+, dem Wärme-Contrac­ting von Erenja. Dazu schließen Sie mit uns als Ihrem Energie­dienst­leister einfach einen Wärme­lieferungs­vertrag mit langer Lauf­zeit ab – und werden fortan mit komfor­tabler Wärme aus einer spar­samen Gas-Brenn­wert­heizung ver­sorgt, die Erenja bei Ihnen installiert.

Was kostet Wärme­contracting?

Für diesen Service bezahlen Sie über die Lauf­zeit von bis zu 15 Jahren einen vor­ab fest­ge­legten monat­lichen Be­trag, sozu­sagen Ihre „Heizungs­miete“. Einen mo­dernen Gas-Brenn­wert­kessel gibt es bei Wärme+ schon ab 77 Euro im Monat. Hinzu kommen die Kosten für die Heiz­energie, die Sie tatsächlich ver­braucht haben.

Was versteht man unter Wärme­contracting?

Wärme­contracting bedeutet: Ihr Energie­lieferant inves­tiert zum Bei­spiel in eine effi­ziente Gas-Brenn­wert­heizung in Ihrem Zuhause. Sie zahlen die Anlage in der verein­barten Lauf­zeit mit einem monat­lichen Abschlag ab und müssen sich während­dessen keine Gedanken mehr um Ihre Wärme­ver­sorgung machen. Der Vorteil: Sie umgehen die In­vestitionskosten bei der Heizungs­moder­nisie­rung und benö­tigen kein Eigen­kapital, tragen kein Risiko und Ihre monat­lichen Kosten bleiben auf lange Sicht planbar. Also ein echter Rundum-sorglos-Service.

Pass­genaue Wärme für Ihre vier Wände

Auf unserer Produkt­seite fin­den Sie Ant­worten auf viele Fra­gen und ein Ver­zeich­nis unserer Installa­teur-Partner. Kontak­tieren Sie uns über das For­mular auf der Seite: Wir beant­worten Ihnen gerne alle offenen Fragen und er­stellen ein passen­des Ange­bot für Ihre indivi­duelle Situation. 

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Symbolbild: Junge Katze, die entspannt auf einem Heizkörper schläft

Selbst­verständlich sollte die neue Hei­zung auf Ihr Gebäude und Ihren Heiz­energie­bedarf genau abge­stimmt sein. Des­halb startet das Wärme­contracting bei Erenja immer mit einem ausführ­lichen Beratungs­gespräch. Der Kunden­berater erfragt den Bedarf und die ört­lichen Gegeben­heiten, stellt die verschie­denen Möglich­keiten vor und hilft Ihnen dabei, die opti­male Heizungs­lösung zu finden. Sie bestimmen selbst, wer die Heizung bei Ihnen ein­baut und wartet. Falls sie keinen Wunsch­installa­teur haben, stellt Erenja den Kontakt zu einem zertifi­zierten Partner-Handwerks­betrieb in Ihrer Nähe her. 

Welche ist die beste Heizung?

Ein Heizkörper in Form eines Schweinchens

Wo ein Gas­anschluss vor­handen ist, kann ein neuer Gas-Brenn­wert­kessel die beste Option sein. Er stößt rund ein Drittel weniger CO2 aus als zum Bei­spiel eine alte Öl­heizung. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern spart auch Geld: Die Mehr­kosten durch den ab 2024 steigen­den CO2-Preis können mit spar­samen Heiz­geräten gedämpft werden. Der Kohlen­dioxid­preis wird seit 2021 auf die Emis­sionen beim Heizen und im Verkehr erho­ben und steigt bis 2025 jähr­lich um fünf Euro pro Tonne CO2 an, nur 2023 wurde der Anstieg wegen der Energie­krise befris­tet aus­gesetzt.

Ein Standard-Erdgas-Brenn­wert­kessel im Ein­familien­haus inklu­sive Montage kostet heute rund 8.000 bis 10.000 Euro. „Im Ver­gleich etwa zur Dämmung Ihres Hauses erzielen Sie damit am schnellsten und günstigsten eine deutliche Senkung des Verbrauchs und damit Ihrer Heizkosten“, verrät unser Erenja-Energie­experte. Auch ver­glichen mit Holz­pellet-Anlagen und Wärme­pumpen liegen die Inves­titions­kosten für eine Gas-Brenn­wert­heizung deut­lich niedriger. 

Gas­heizung mieten und er­neuer­bare Ener­gien nutzen

Unser Klima­gas hat eine neutrale Öko­bilanz 

Erenja kauft so­ge­nann­te Emis­sions­min­de­rungs-Zer­ti­fikate zur CO2-Kom­pen­sation ein. Da­mit werden inter­natio­nale Klima­schutz­pro­jekte geför­dert, die das von un­seren Kund*innen aus­ge­stoßene CO2 aus­gleichen. Mehr dazu er­fah­ren Sie hier.

Symbolbild: Eine mit Münzen gefüllte Glühbirne und daneben grüne Blätter und weitere Münzen

Viele Haus­besitzer*innen wün­schen sich eine „hybride“ Heizung, die auch er­neuer­bare Ener­gien nutzt. Kein Pro­blem: Beim Wärme-Contracting von Erenja können Sie den neuen Gas-Brenn­wert­kessel problem­los zum Beispiel mit einer Solar­thermie-Anlage kom­binieren. Diese über­nimmt bis zu 25 Pro­zent Ihres jähr­lichen Energie­bedarfs für Heizung und Warm­wasser. Und im Sommer kann Ihre Gas­heizung komplett ausge­schaltet bleiben. Das schont das Klima und senkt noch­mals CO2-Kosten.  

Heizungs­con­tracting auch für Nicht-Kund*innen

Ein Wärme­contracting über eine effi­ziente Brenn­wert­heizung mit 15-jähriger Lauf­zeit können Sie auch ab­schließen, wenn Sie bis­lang noch kein Erd­gas von Erenja beziehen. Wir kümmern uns dann um die Abmeldung bei Ihrem bis­herigen Ver­sorger, damit Sie fortan mit Wärme von Erenja ver­sorgt werden können.

Nach Laufzeitende haben Sie dann die Wahl: Entweder Sie über­nehmen die Heizungs­anlage und betreiben sie selbst weiter. Oder Sie schließen einen Folge­vertrag ab und er­halten von uns eine neue Heizung Ihrer Wahl auf dem aktuellen Stand der Technik und Klima­gesetz­gebung. So macht es im Übrigen ein Groß­teil unserer Wärme­kunden.

Fürs Mehr­familien­haus: Wärme und Mieter­strom

Auch für Eigen­tümer*innen von Mehr­familien­häusern stellt Wärme­contracting eine interes­sante Option dar – zum Bei­spiel mit Erd­gas und Kraft-Wärme­kopplung (KWK): Dabei sorgt ein Block­heiz­kraft­werk im Heiz­keller nicht nur für umwelt­schonende Wärme im Gebäude, sondern produ­ziert gleich­zeitig auch Strom, den die Bewohner*innen zu günstigen Kondi­tionen be­ziehen können.

Für den sehr unwahr­schein­lichen Fall, dass die Anlage im Winter mal aus­fallen sollte, ist der Notfall-Service natür­lich kosten­los. Die monat­lichen Contracting-Raten lassen sich auf die Mieten um­legen, und den Mieter*innen kommen wiederum die gerin­geren Energie- und CO2-Kosten ent­gegen.  

Sowohl bei der Kalku­lation der Contrac­ting-Rate als auch bei der Ab­rech­nung legen wir größten Wert auf Trans­parenz. Und auch wenn Sie in Ihrem Miet­objekt bereits eine neu­wertige Heizung einge­baut haben: Wir bieten Ihnen trotzdem Betrieb, Wartung, Notruf, Schorn­stein­feger, Heiz­kosten­abrechnung und den hydrau­lischen Abgleich Ihrer Anlage aus einer Hand an.

Wann ist meine Heizung zu alt?

Wenn sich Repara­turen häufen und Sie den Installateur öfter als ein­mal pro Jahr zur War­tung sehen, sollten Sie sich Gedan­ken über einen Aus­tausch machen. Ebenso, wenn Ihre Heiz­anlage 15 Jahre oder älter ist. Dann erhöht sich nämlich das Risiko deut­lich, dass sie ein­mal aus­fällt, und eine neue Heizung ren­tiert sich oft schon wegen der niedri­geren Verbrauchs­kosten nach wenigen Jahren. Tipp: Schauen Sie nach, was der Schorn­stein­feger bei seinem letzten Besuch zu Ihrer Heizung ins Proto­koll geschrie­ben hat. Ver­gleichen Sie Ihren Heiz­energie­ver­brauch mit denen Ihrer Nachbarn. Das gibt schon erste Anhalts­punkte für eine Ent­scheidung.   

Ein Heizungsinstallateur bei der Arbeit

Geld sparen, Förderungen mitnehmen

Schon gewusst? Erenja-Energiekunden, die ihre Heizung durch den Einbau klimaschonender Technik modernisieren, können sich einen Bonus sichern! Mehr dazu finden Sie auf der Seite zu unserem Förderprogramm.

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